AUSZÜGE AUS DEM
VEREINSFORUM DES
"DEUTSCHER REIKI BUND e.V."
Reiki
und Buddhismus
Jay
Arjan Falk schrieb:
"(...)Da die
Eingeweihten wissen, das Reiki aus dem Buddhismus kommt, besonders die
Kenner von Jinkeido Reiki, stelle ich hier immer wieder neue Themen
ins Forum über das ursprüngliche Reiki aus Tibet und seine
Heiligkeiten, wie der lebende Avalokiteshvara (Chen Reisig) und die
Karmapas, die Lamas und die Rinpoches. (...) Ein weiser Mensch PRÜFT
bevor er einfach Daten übernimmt die behauptet werden. Meine Meinung
besteht nicht aus Zeitung, TV und Radio! Sondern die bilde ich mir noch
selber. Also alles was ich hier im Forum schreibe beruht auf meinen
eigenen Erfahrungen - Diese Luxus gönne ich mir noch. Auch wenn
das einige nicht hören wollen, nun, damit kann ich auch leben.
Wie Konfuzius schon sagte: "Der Weise prüft und quatscht nich
nach" Also, wie wir Eingeweihten wissen, liegt der Usprung des
Reiki bei Avalokiteshvara und nicht bei Usui. Das bedeutet nicht, das
Avalokiteshvara ein Reikianer war oder ist - heute als lebende Verkörperung
bekannt als der H H Dalai Lama oder der Karmapa.
Aber Reiki ist eine Sektion aus der Lehre (...) entstanden duch den
grossen Arzt Buddha und dann in Tibet durch die Vermischung mit der
Bön Lehre welche Jahrtausende zurückreicht. Aus dieser Symbiose
(...) der alte Bön Schamanismus und die Lehren des Buddha, entstanden
auch Heilsysteme, die sich aber eher auf die Heilung des Geistes bezogen
und nicht des Körpers. Das Hauptinteresse lag oder liegt im eigenen
Weg zur Erleuchtung und die Heilung des Körpers ist reinste Nebensache
und nicht der Hauptzweck des Reiki! Klar kann man auch den Körper
behandeln aber nicht mit Nadel und Faden, sondern in dem wir den Ursprung
im Geist suchen und behandeln. Usui wusste das und er bezog seine Informationen
über die Seidenstrasse aus Indien und Tibet, indem er Händler
mit dieser Suche beauftragte und viel Gold dafür berappen musste.
So entdeckte Usui das, was er dann sein "USUI Reiki" nannte.
Er selbst hatte Japan nie verlassen können weil er zu krank dazu
gewesen war. Auf keinen Fall sind ihm bunte Weihnachtskugeln auf dem
Berg Kurama erschienen und haben ihm das Reiki gezeigt (...) Es war
hartes Forschen und ein Studium mit viel Arbeit an sich selbst. Die
alten Eingeweihten wussten das und haben mitunter Jahrzehnte praktiziert
um dann mit der nächsten Stufe zu beginnen. Auf jeden Fall sind
sie nicht über ein Wochenendseminar zum Meister geworden. Und mit
Ferneinweihung ging das schon mal garnicht (...) das ist alles moderner
Hokuspokus der zu nichts führt ausser sein Ego aufzublasen. Es
gibt Kahunas und Schamanen die in ein paar kurzen Stunden einen Knochenbruch
heilen können (...) aber die haben diese Fähigkeit nicht über
Nacht bekommen und schon mal gar nicht mit einer Ferneinweihung über
Ebay! Reiki ist ein Lebensweg und kein Zustand. Da uns diese Energie
zu unser eigenen Meisterschaft verhelfen wil - uns zur Erleuchtung bringen
will - kann das machmal sehr unangenehm für uns werden. Reiki ist
NEUTRAL und kann missbraucht werden wie jede andere Energie oder System
wie z.B. in der Magie, beim Voodoo und ebenso im Schamanismus oder im
Huna. Es ist immer der Mensch, der mit dieser Energie arbeitet. Wir
leben hier in einem dualistischen Universum - Yin und Yang - Schwarz
und Weiss - und das eine kann nicht ohne das andere existieren. Im Huna
sagen wir: "wir danken der dunkelheit, da sie das Licht scheinen
lässt"! Reiki ist kein Kaffeekränzchen auf Wolke 7! Es
ist auch harte Arbeit an sich selbst und mit blossen Händeauflegen
ist es da nicht getan. Jede Mutter legt ihren Kind die Hände auf
wenn es "aua" hat uns sich den Kopf gestossen hat (...) aber
die Mutter zeigt auch ihrem Kind wie es in Zukunft vermeiden kann sich
den Kopf zu stoßen. Das ist es warum ich Jinkeido Reiki so liebe:
"Die Ursachen finden, daran arbeiten und zusätzlich können
wir dann noch die Hände auflegen". Auch in der Usui Gakkai
geht der Schüler Woche für Woche über Jahre hinaus zum
Reiki Training bis der Sensai erkennt, dass der Schüler nun für
den ersten Grad bereit ist(...)! Auch hier im Westen in den alten magischen
Schulen und Logen dauerte Jahre bis der Novize für den nächsten
Grad bereit war und zugelassen wurde. Wochenendseminre und Grade sind
erst mit Takata eingeführt worden und da spielte Geld wohl eher
die Hauptrolle. Takata wusste in späteren Zeiten mehr über
Reiki wie sie je gelehrt hat; sie hat sich auch mal mit dem Jinkeido
Lehrer "Takeuchi" getroffen und der hatte Takata in die wahren
Geheimnisse des Reiki ausgebildet und eingeweiht, aber dass verschwieg
sie bis zu ihren Lebensende (...) aber das ist eine andere Geschichte.
Der Ursprung des Reiki liegt also im Osten und geht auf Avalokiteshvara
zurück (...) und was gibt es da besseres zu tun als uns seine Vorträge
anzuhören oder seine Bücher zu lesen??? (...) Aber Reiki ist
auch Liebe und Mitgefühl für alle Wesen und das ist der einzige
Grund warum ich dies mache.
(...)
Namaste und seid gesegnet!"
"(mehr)
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